Aktuelle Angebot für Abschlussarbeiten, Industriepraktika und Jobs rund um das Elektrotechnikstudium

Sie müssen kein Vorpraktikum absolvieren. Beginnen Sie aber Ihr Studium, ohne dass Sie vorher eine einschlägige Berufsausbildung abgeschlossen haben, ist das Praktikum eine gute Möglichkeit, die Arbeitswelt von Elektrotechniker und Elektrotechnikerinnen kennen zu lernen. Die Dauer des empfohlenen Vorpraktikums beträgt 13 Wochen.

Neben den studienbegleitenden Laborübungen ist im fünften und sechsten Semester ein Industriepraktikum vorgesehen. Es dauert mindestens 640 Zeitstunden. Das Praktikum zieht sich bis in das sechste Semester hinein und kann in Deutschland oder im Ausland absolviert werden.

Als Ausbildungsbereiche, die für die Tätigkeit von Studierenden im Rahmen eines Fachpraktikums geeignet sind, gelten Firmen, Institutionen, Ingenieurbüros, Dienstleister und Behörden aus den fachspezifischen Bereichen der Elektrotechnik, dazu gehören beispielsweise:

• Rechnergestützte Arbeitsvorbereitung und Fertigung;
• Prüfung, Errichtung, Wartung und Instandsetzung von elektrotechnischen Anlagen, technischen Informationssysteme bzw. automatisierten Anlagen;
• Entwicklung, Fertigung und Prüfung von Hard- und Softwarekomponenten der Automation;
• Entwurf, Verifikation und Einsatzvorbereitung von Automatisierungsverfahren;
• Projektierung von Automatisierungsanlagen;
• Planung von elektrischen Anlagen und Netzen; -Bereiche für Qualitätssicherungssysteme, Pilotanlagen und Laboraufbauten;
• Konstruktion von Komponenten elektrotechnischer Anlagen;
• Elektroenergieerzeugung, -planung, -berechnung, -betrieb

Das Praktikum schlägt eine Brücke zur Wirtschaft. Nutzen Sie das Praktikum, um erste Kontakte zu Ihrem künftigen Arbeitgeber zu knüpfen. Nicht selten ergibt sich daraus das Thema der Bachelor-Arbeit. Der Studiengang unterhält enge Kontakte zu vielen Firmen. Die Professoren und Professorinnen helfen Ihnen bei der Auswahl der Praktikumsbetriebe und unterstützen die Kontakte.